Mittwoch, 22. Juni 2011

Ich melde mich wieder stets zu Diensten!
Wisst ihr, es gibt Situationen, in denen ihr denkt, dass es nicht schlimmer kommen kann. Aber dann gibt es Situationen, die sich aus den anderen Situationen ableiten und ganz neue Probleme und Ängste ans Tageslicht bringen. Und dann stellt man fest, dass man sich lieber mit den anderen Problemen hätte rumschlagen wollen. GANZ GROßE KLASSE!

-oder eben auch nicht.

Aber sehen wir es positiv: So wird es nicht langweilig. Ihr habt den Kopf voll mit Gedanken, das bringt zumindest Anregung, um zu schreiben. Denn ein leerer Kopf produziert nur in den seltensten Fällen brauchbare Texte oder Gedichte oder sonstigen Zierrat.

Humpf. Oder so in dem Dreh(;

Montag, 20. Juni 2011

!?

Wisst ihr Leute, eigentlich sollte man glücklich sein, mit dem,was man hat. Aber wie kann man glücklich sein, wenn man nichts hat, was man erstrebt, wonach man verlangt.


Und wie kann man verwirrt sein, ohne, dass es eine fragwürdige Situation gibt?

Was?

Stellt euch einfach vor, dass ihr morgens um 6 im Bett liegt und noch in euren kühnsten Träumen seid, weil euer Praktikum erst um 11.00 beginnt in dieser Woche. Plötzlich klingelt das Telefon und ihr haltet es für einen lästigen Nebeneffekt in eurem Traum. Wenn ihr dann aber 2 Stunden später aufsteht und euer Vater euch mitteilt, dass er gleich zu eurer Oma muss, werdet ihr besorgt sein. Und wenn dann noch der Zusatz kommt, dass euer demenzkranker Opa Halluzinationen(wie auch immer man das schreibt) hat, würde euch nicht auch angst und bange werden?
Und dann, nach einem anstrengenden Arbeitstag lauft ihr die Straße entlang, vollkommen in euren Psychothriller 'der Scherbensammler' vertieft und begegnet eurem im Auto sitzenden Vater, der euch todernst, aber beiläufig mitteilt, dass euer Opa jetzt im Krankenhaus liegt, weil die Beruhigungsmittel, die der Notarzt eurem Opa verabreicht hat, nicht geholfen haben und er nun nicht mehr nur Tiger und Löwen sondern auch Banditen in seinem 8m² großen Schlafzimmer sieht, in dem kaum ein 60cm breiter 'Laufpfad' ist, weil es so zugestellt ist mit Möbeln. Macht ihr euch dann Sorgen?
JA, schreit es in mir. Und zum ersten Mal sind sich in einer solchen Situation mein Kopf und mein Herz einig.
Ich brauche meinen Opi doch...einen habe ich doch schon an eine dämliche Krankheit verloren. :/
Drückt ihm die Daumen, dass er wieder klar wird im Kopf, ihr da draußen. -Ich wäre euch sehr dankbar dafür...

Freitag, 17. Juni 2011

Verwirrung

Man kann versuchen, sie auszukosten oder sie zu bekriegen. Aber es wird nicht helfen. Man kann sie nur akzeptieren und versuchen, das Beste aus ihr zu machen. Die Verwirrung. Und ich spreche hier nicht von irgendeiner Verwirrung, nein, ich spreche von der Verwirrung, die eurem Herzen immer dann entspringt, wenn etwas zu viel wird.
Anstrengend wird es nur dann, wenn ihr diese Verwirrung nicht mehr steuern oder eindämmen könnt und nach und nach alles in euch Amok läuft. Zumindest, was eure Gefühle betrifft. Zwischendurch wird euch auffallen, dass euer Herz so verwirrt ist, dass es Freundschaft mit Liebe verschmelzen lässt und das gerne auch mal vertauscht. Es ist nicht schön, wenn das passiert...denn dann fängt der Verstand an, einen anzubrüllen und das Herz macht, je lauter der Verstand schreit, nur noch mehr 'Kuddel-Muddel' aus Gefühlen, Gedanken und alldem, was in einem vorgeht...!

Endlich Freitag!

Ein anstrengender Tag &eine anstrengende Woche liegen hinter mir. Heute das Finale: 2 Auftritte, bei der Zeugnisausgabe der 13. Klassen und natürlich viele schiefe Töne. Aber nunja. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und ICH werde mich verbessern(;
Meine erste Praktikumswoche ist zuende gegangen und ich habe viele neue Eindrücke gewonnen und meine Meinung teils neu gebildet.
Ich bin ziemlich müde und erschöpft, sodass ich im Stehen einschlafen könnte, vorhin hat das Adrenalin wenigstens ein wenig gepusht, aber jetzt....jetzt bleibt nur die Müdigkeit &meine kreisenden Gedanken, die kein Ziel und Ende finden. Schade eigentlich.
Und ich wollte heute noch zum Abiball...um 23h. Gibt nur 2 Probleme: mein Portemonnaie hat sich entschieden 'Ebbe' anzuzeigen und meine Füße, dass sie wehtun von den hohen Schuhen und mein ganzer Körper, dass er nach Bettruhe schreit. Nun denn, dann bleib ich eben zu Hause...! :p

Donnerstag, 16. Juni 2011

Denken

Irgendwann hörst du auf, dich mit Dingen zu beschäftigen, die vergangen sind. Du wirst an deinem Fenster sitzen, raus schauen und die Zukunft in die Arme schließen.

-

...& spätestens, wenn ihr fast jede Sekunde in 24h verwirrt seid, sobald ihr euren Kopf benutzt, solltet ihr euch wirklich Gedanken darüber machen, ob was mit euren Gehirnwindungen nicht stimmt.

Mittwoch, 15. Juni 2011

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

Und wieder einmal bin ich so grandios und unschlagbar darin, mir Probleme aus etwas zu schaffen, was gar nicht existiert. Und wieder einmal könnte ich sämtliche Wände ankotzen und alle Spiegel, die es gibt zudecken und mich taub stellen. Taub vor meiner (inneren)Stimme. Und dann würde ich mir am liebsten mein Handy wegnehmen, damit ich niemandem mehr irgendwas schreiben kann, was ich nicht richtig in Worte fassen kann und damit falsch ausdrücke, weil ich zu blöd dazu bin, meine Gedanken zu ordnen.
Warum kann ich nicht einfach alles so lassen, wie es ist? Muss ich mir immer selbst Aufgaben und Probleme aus etwas aufbauen, was so, wie es ist, eigentlich solide und wunderbar ist? Ich weiß, es ist schwer nachzuvollziehen, was ich meine...ich verstehe es ja selbst nicht. Das heißt, vielleicht würde ich es verstehen, wenn ich mit betreffenden Personen wirklich offen darüber reden könnte. Aber das würde wieder alles nur kompliziert machen und da habe ich noch weniger Nerv und Kraft zu als jetzt.

Schatz

Guten Abend.
Wir schreiben den 15.06.2011, der 15. Geburtstag meiner besten Freundin. Sie ist die einzige Person, außer meiner Familie, der ich jemals sagen werde, dass ich sie über alles liebe. Denn das tue ich. Sage ich sowas zu einem Typen, hau ich mich selbst. Denn Liebe kann vergehen, aber Freundschaft bleibt für immer! Ich wünsche ihr das erdenklich Beste und Liebste und alles das, was sie sich wünscht.
Sie ist meine beste Freundin und ein Schatz, den ich vor langer Zeit gefunden habe. Doch wie das mit einem Schatz so ist, kann man ihn ganz leicht verlieren. Aber wenn man dann merkt, dass man sehr viel Acht auf diesen Schatz geben muss, dass er bei einem bleibt, dann wird alles gut, vorausgesetzt, der Schatz ist für dich bestimmt und du für ihn. <3

Dienstag, 14. Juni 2011

Foto


Love's an adventure.
Love it,
live it

or leave it!



PS: Foto anklicken(;

Lesen &verstehen?

Ich liege da, mit geschlossenen Augen. Durch mein angekipptes Fenster höre ich das Rascheln der Blätter und stelle mir vor, wie sich die Äste der Bäume sanft in der nächtlichen Brise wiegen lassen. Ich kann nicht einschlafen. Vielleicht liege ich auf der falschen Seite? -Kann eigentlich nicht sein, denn ich liege zum Einschlafen so ziemlich immer auf der linken Seite. Nun denn, ich drehe mich trotzdem auf den Rücken. Auf den Rücken? Ich schlafe nie auf dem Rücken, egal. Auch mich erfasst der kühle Wind. Ganz zart, wie eine Feder, die mir über's Gesicht streicht. Ich hebe meinen Arm, um mir ein paar einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. In meinen Schläfen pulsiert das Blut. Nein, eigentlich hämmert es eher. Und es 'pulsiert' sehr unangenehm. Langsam bemerke ich, dass es nicht nur mein Kopf ist, der mir Schmerzen bereitet, sondern auch mein Rücken. Von den Schultern aus zieht sich ein gleichmäßiger Schmerz hoch bis zum Nacken und vom Nacken in meinen Kopf. TOLL!
Meine Gedanken machen sich selbstständig und ich drifte in eine Art Diashow ab. Eine innerliche Diashow. Es ist nicht so, dass ich mich nicht davon losreißen könnte. Aber es ist mein Verstand, der dies tun würde, nicht mein Herz. Diese 'Diashow', die ist made by meinem Herzen. Für ein paar kurze Momente gebe ich mich hin und schwimme zwischen Verstand, Bewusstsein und Herzblut. Doch dann pocht wieder der Schmerz in meinem Kopf &ich werde ruckartig von meinen Gedanken losgerissen.
Autsch, man!

Freitag, 10. Juni 2011

Musi?

http://www.youtube.com/watch?v=eoOTo-2qcLk

sehr, sehr, seeeehr geiles Lied(:

Mittwoch, 8. Juni 2011

pictures of you, pictures of me


Der 2. Post für heute. Und wir werden sehen, ob es der letzte ist.

Wie der Name schon sagt, geht es um Bilder. Bilder, die sich in euren Köpfen befinden. Bilder von euren Freunden, euren Familienmitgliedern, euren Feinden und Bilder von Orten, Gegenständen und Bilder von euch selbst. Ich habe euch mal ein Bild von meinem Zimmer gemacht, beziehungsweise von einem Teil meiner einen Wand. Es war echt harte Arbeit, die so zuzukleben.

Genau, wie ich meine Wand zugeklebt habe, klebe ich auch mein Gedächtnis zu. Ich verkleistere es mit unnützen Dingen. Und doch fühle ich mich inmitten dieser unnützen Dinge wohl. Sie bilden ein kleines Schlösschen, auf dessen Höhen ich throne. Gefällt mir, diese Vorstellung.

Love and Peace

Erkennt ihr, was da auf meinen Beinen steht(bitte beachtet nicht meine komischen Knie;D)? Nein? Nun, da steht Love und Peace. Klar, ihr werdet jetzt denken: "Na und? Wieso schreibt die sich 'Love' und 'Peace' auf die Beine?" Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht so recht, aber es war das erste, woran ich bezüglich der Hippie-Zeit gedacht habe. Was hat Love und Peace für euch zu bedeuten? Hat es überhaupt eine Bedeutung für euch? Für mich bedeutet es...eigentlich eine gute Frage. Aber es bedeutet etwas für mich, weil Liebe und Frieden wichtig sind. Und zwar nicht nur für das Individuum, sondern auch für die Gesamtheit der Menschen. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich es mir riesengroß auf die Oberschenkel geschrieben habe.

Dienstag, 7. Juni 2011


Es gibt nur ein Ziel,

keinen Weg.

Was wir Weg nennen,

ist Zögern.

-Franz Kafka

Achtung, Stop!

Stop, nicht kotzen. Nicht voll abkotzen! Oder vielleicht doch. Das muss jetzt jeder für sich selbst entscheiden. Ich hab auch keine Ahnung warum, aber ich würde mich jetzt am liebsten auf dem Boden wälzen und laut rumschreien. -Manchmal habe ich solche Anwandlungen. Leicht gereizt ist das Leben ein Reiz. Oder auch nicht. -Das muss ebenfalls jeder für sich selbst entscheiden.
Warum habe ich diesen Post jetzt verfasst? Eigentlich könnte ich ihn auch löschen. Aber vielleicht auch nicht. Ihr kennt mich ja. -Immer was sagen müssen.
&wieder sitze ich da
ratlos,
rastlos,
zeitlos.
versuche zu denken,
Gedanken zu verbannen,
neu anzufangen
doch gelingt es mir nicht-
nicht ganz,
nicht ein bisschen,
nicht mal fast.

&wieder liege ich da
schlaflos,
ruhelos,
grenzenlos
übermüdet
versuche ich zu denken,
meine Gedanken zu lenken-
doch verliere ich die Kontrolle-
allmählich,
immer mehr,
fast voll und ganz.

&wieder stehe ich da
orientierungslos,
atemlos,
auswegslos
verzweifelt
versuche ich zu denken,
unerwünschten Gedanken
keine Beachtung zu schenken-
&nun,
was soll ich noch wagen?
Ich habe kläglich versagt.

Wenn

Einen wunderschönen guten Abend, frühen Abend, wie dem auch sei. Es ist jedenfalls 19:25 &ich sitze vor meinem Schlappi(mein Wort für Laptop), um ein paar Zeilen auf's virtuelle Papier zu bringen. Neben mir steht eine etwa zur Hälfte gefüllte 1l-Flasche mit Wasser. Gut, das war jetzt eine unnütze Information, aber auch die wollte ich mal loswerden(;

Nun aber zu meinem Titel.
....Und wenn du denkst, dass du das alles auf die Reihe kriegst und alles schön unter einen Hut quetschen kannst, zwar mit Mühe, aber ohne, dass die Ecken &Kanten rausgucken, oder sich abzeichnen, dann hast du dich getäuscht. Wir alle täuschen uns regelmäßig. Und ich täusche mich in dieser Hinsicht in letzter Zeit ZU regelmäßig, als dass ich sagen könnte, dass es eine seltene Regelmäßigkeit ist. Versteht ihr das, oder spreche ich wieder in meiner Psychosprache, die ich nur verstehe, wenn ich total übermüdet bin, so wie jetzt?
Wenn du das denkst, wirst du 1oo%ig zurückgeworfen werden. Zurück geschmettert auf den Boden der Tatsachen. Du wirst dir wünschen, du hättest es nie gedacht. Nie gedacht, dass du es schaffen kannst. Aber das Lustige ist: Du wirst nicht daraus lernen, du wirst es immer wieder denken, leichtsinnig, wie du bist.

Montag, 6. Juni 2011

lange her

Du & ich,
das gibt's nicht mehr,
denn du & ich ist lange her.
Zu lang,
um alte Zeiten
und endlose Weiten
wieder zu erneuern,
zu verkürzen,
sich nicht mehr zu streiten-
sich zu vergeben
&zu lieben.
Doch alles,
was jetzt noch bleibt
ist

nichts.

Situatuation(en)

Manchmal gibt es Situationen, aus denen man sich nicht mal mit größter Mühe herauswinden kann. Egal, was man tut oder auch nicht tut, es funktioniert nicht. Das Unschöne an diesen Situationen ist, dass sie einfach und ohne Vorwarnung immer wieder kommen. Man könnte es mit schlechter Elektro-Pop-Chartmusik vergleichen: Es klingt immer gleich und kommt immer wieder. -Und dagegen tun kann man nichts, denn die Entscheidung über diese Situationen, beziehungsweise darüber, ob sie passieren, liegt nicht bei einem selbst. Ich habe wirklich keine Idee, wer darüber entscheidet, aber wenn es wirklich einen Gott gibt und er darüber entscheidet, ist er verdammt raffiniert und stellt einen damit immer wieder vor neue Aufgaben und Herausforderungen.

Und natürlich stecke ich eben genau in so einer Situation, komme nicht drauf klar und versuche zu verstehen &stückweise zu ignorieren, was in mir vorgeht. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es so gut wie unmöglich ist, aber das wisst ihr ja jetzt bereits.
Das Komische ist, ich kann diese Situation nicht beschreiben, weil sie irgendwie auch keine wirkliche Situation ist, sondern einfach nur ein komischer Gedanke in meinem Kopf, der vollkommen abwegig und irrelevant ist. Und trotzdem ist dieser Gedanke in meinem Kopf und das verunsichert mich doch ein wenig. Aber ich versuche, so über den Gedanken zu denken, dass er einfach aus meinem Kopf rausgeht, vielleicht klappt's ja.

Sonntag, 5. Juni 2011

Was ist das?

Körpernähe.
Oder auch einfach nur die Tatsache, dass man es nicht schafft, seinen Körper zu akpetieren. Man schafft es nicht, weil man sich im Spiegel betrachtet &denkt: Oh mein Gott, wie siehst du aus!? Das Augenmerk liegt selbstverständlich immer auf den negativen Sachen. -Für sich selbst zumindest. Aber was ist, wenn man genau so geliebt wird, wie man ist? Wenn die schwabbeligen Oberschenkel nicht als grässlich sondern als vollkommen okay beschrieben werden?
Aber was ist, wenn man vor dieser Nähe sehr großen Respekt, schon fast Angst hat? Was ist dann? Und was macht man, wenn man sich auf einmal doch entspannt, für 2 Tage einfach zulässt, was geschieht. Kann man das so weiter führen?

Der Reiz

Der Reiz reizt dich. Der Reiz, er reizt mich. Der Reiz, er verschlingt dich. –Und mich. Der Reiz verblasst, lässt dich und mich wieder mit verschwommenen Bildern in die Außenwelt zurückkehren. Du willst den Reiz wieder, der Reiz dich nicht. Ich will den Reiz suchen, doch find’ ich ihn nicht. Der Reiz, er versteckt sich. Zwischen einem Nebel aus unausgesprochenen Sätzen, die auf der Seele brennen, wie Feuer. Hinter einer Mauer aus Unklarheiten, die sich anfühlen, wie ein gefährliches Abenteuer. Der Reiz will verschwinden, sich aus unseren Adern winden. Nun, was soll ich, was sollst du tun? Ich will ihn erhalten, denn sein Verschwinden wird uns zerspalten.

Da bin ich wieder

Wie der Titel des Posts schon sagt, bin ich wieder zurück(;
Wieder bereit, um mich über sinnlose Dinge zu äußern, die am Ende eh niemand lesen wird. Aber wisst ihr was? Das ist vollkommen egal, spielt keine Rolle, denn es tut gut, sich Dinge von der Seele zu schreiben, die in der Gesamtheit ungefähr so belanglos sind, wie die Wasserstandsmeldung von 1997. Im Grunde genommen, ist es vollkommen egal, was ich hier schreibe oder nicht schreibe. Und andererseits ist es wichtig, weil man bzw ich Dinge auf diese Art und Weise viel besser verarbeiten kann.


...Und irgendwann kommt man an den Punkt, an dem es nicht mehr weh tut(;