Mittwoch, 28. November 2012

I honestly try.

Ja, natürlich, es ist immer einfach zu sagen, dass man das Opfer ist, man kann immer im Selbstmitleid versinken und sich einkringeln, aber ist das wirklich Sinn der Sache?
Ich selber habe das Problem, schnell ins Selbstmitleid zu rutschen, was nicht bedeutet, dass ich nicht versuche, dagegen anzukämpfen, aber manchmal ist das auch einfach leichter gesagt, als im Endeffekt getan. Ich gebe mein Bestes, das zu ändern...I honestly try.
Nach meinem Ausraster und Heulflash gestern ist das wohl auch eine angemessene Maßnahme.
Manchmal wird man so enttäuscht von Menschen, die einem wirklich viel bedeuten. Das ist echt traurig. Und es macht mich sauer, gar rasend vor Wut. Eines Tages werde ich über sowas vielleicht hinwegsehen und anfangen zu lachen, aber bis dahin bleibt die Reizbarkeit und die Verletztheit wegen so etwas. Vor allem, wenn man jemandem bedingungslos vertraut. Vertraut hat. Wie auch immer. Ich versuche, zu verzeihen, I honestly try.

Sonntag, 25. November 2012

Where are ya when I need you the most?

Das frage ich mich, ehrlich. Sie ist da, obwohl sie so unendlich weit weg ist...und du? Du lebst neben mir her, obwohl du so nah bist, bist du so fern und unerreichbar.

Mittwoch, 21. November 2012

i'd love to say: 'ur time has gone by, darling. i feel better without u.' but everytime i think about saying this silly sentence i have to calm myself down 'cause i get afraid of losing you. losing u forever. i know there's no turnin' back at all - i had my chance and i unfortunately missed it. so that's life. you have never been 'mine' but i have always been 'yours'. so that's life. actually i don't really have u by my side now but nevertheless i know i don't want u to get out of my life. so that's life.
what shall i do? to my mind smiling instead of crying is a good solution.

Montag, 19. November 2012


"But there's something inside that I need to release."

*
Du bist das Gift in meinen Adern, umschlingst meine Nervenbahnen, betäubst sie.
Aber ich wehre mich nicht, fühle mich wie ein Junkie, der von der Heftigkeit seiner Sucht übermannt wird. Fühle mich, als wenn ich in tausende Teile zerspringe, die ich versuche festzuhalten.
- nicht meinetwegen, sondern alleine, weil ein Stück von dir daran haftet.

Montag, 12. November 2012

Ich bin stark.

'beschreibe, wie du dich fuehlst.'
aber will ich das? will ich wirklich offenbaren, was in mir vorgeht, was mein inneres mit sehnsucht und unausgesprochenen wuenschen fuellt? ich selbst fuerchte es, diese gedanken und gefuehle auszusprechen, sie ueberhaupt erst einmal zu denken ist schon grenzwertig. ich will stark sein, ich bin stark.
es fuehlt sich nicht an, wie eine luege. vielleicht, nein wahrscheinlich ist es das auch nicht. aber es ist nur die halbe wahrheit. innerlich fuehle ich mich manchmal so zerbrechlich, wie meissner porzellan.
was in mir wagt sich, zu vermissen, diese gefuehle zu vermissen? diesen bittersuessen schmerz, diese zermuerbende ungewissheit, diesen hass, diese gottverdammte, bedingungslose liebe, die zu schwach war, um zu ueberleben? oder fehlt mir einfach nur dieser reiz, diese anziehungskraft?
ich wuerde gerne mit nachdruck und wahrheitsgetreu sagen koennen, dass ich vollkommen bereit bin, fuer etwas neues. jedoch haben mir kuerzliche erfahrungen gezeigt, dass dem nicht so ist. diese kurze zeit hat mir lediglich gezeigt, wie schoen es sein kann, wenn....