Mittwoch, 28. Mai 2014

Und ich weiß, daß alles ist so falsch, aber trotzdem drückt mich alles hier hin zu dir. Bin schlaflos und muss akzeptieren, dass unsere Wege scheinbar auseinander divergieren.
Ich würde viel geben, um dir ein einziges Mal nah zu sein.

Freitag, 23. Mai 2014

Vermissen. Sehnsüchtig warten. Grundlos warten. Grundlos vermissen. Sich verantwortlich fühlen für etwas, für das man nicht verantwortlich ist. Tränen runterschlucken, in verzweifeltem Suchen das Ziel aus den Augen verlieren. - Welches Ziel?

Dienstag, 13. Mai 2014

Is this really happening?

Und ich kehre mal wieder an meine allzu gut bekannten Ausgangspunkte zurück...Vermissen. Sehnsucht. Resignation.
Es ist mindestens genauso ernüchternd wie erfrischend in dem Bewusstsein zu leben, dass etwas überaus utopisch ist.
Eine Wunschvorstellung.
Ein Idealwert, der aus irgendeinem Grund nicht erfüllbar ist.
Klingt es erbittert, wenn ich lache und sage, dass ich gar nicht weiß, wo ich da anfangen sollte? Ein wenig, oder?
Ich weiß nicht, wer das versteht, vermutlich mehr als ich es zu denken wage, aber was genau ich aussagen möchte bleibt wieder einmal nur eine vage Vermutung, die wie ein Schleier über dem Horizont liegt.

Er will mich nicht. In keiner Hinsicht. Hey, das ist okay. Ich würde mich auch nicht wollen. Und doch würde ich viel darum geben, dass ich auch nur in geringster Weise eine Rolle in seinem Leben spiele...tja, das ist jetzt wirklich bitter. Bitterer, als ne unreife Zitrone. Wie dem auch sei, vorerst lässt sich dieser Zustand nicht ändern. Eine Person, die mir sehr nahe steht, sagte vorgestern zu mir, dass dieses Gefühl wahrscheinlich schon länger in mir schlummert, ich es aber immer runtergeschluckt habe. Sie hat wohl Recht...denn ich muss zugeben, dass ich mich schon länger wie in einer Seifenblase gefangen fühle, wenn ich ihn sehe. Unabhängig davon, was sonst noch los war...irgendwie war er in meinem Hinterkopf. Die ganze Zeit. Mal mehr mal weniger...seit diesem einen Treffen leider viel zu oft viel zu präsent.
Ich hasse dieses Gefühl, vor allem aber die Tatsache, dass ich ihm nichts, aber auch wirklich gar nichts vorhalten könnte. Es gibt nichts, was mich dazu verleiten könnte, ihm zu sagen, wie es mir ging bzw. geht. In meinem Kopf ist wahrlich eine Schere...die eine Seite sagt "F*** dich, du Penner, f*** dich und geh einfach, ich will dich nie mehr in meiner Nähe haben, ich hasse dich!!"...die andere allerdings "Warum hast du nichts gesagt und dich einfach so abgegrenzt? Von jetzt auf gleich. Was hab ich denn falsch gemacht? Hattest du Angst, dass ich dich zu irgendetwas zwinge?"
Antwort? Gibt's nicht.

Montag, 12. Mai 2014

Soll ich, soll ich nicht? In den letzten Wochen ist meine Schreibbeteiligung hier eher rar ausgefallen, was sicherlich zum Teil dem Schulstress geschuldet ist, aber auch, wie in vorigen Posts bereits erwähnt, meine nicht vorhandene Motivation. Und andererseits die Tatsache, dass sich das Problem, was ich mit einer bestimmten Person habe, immer weiter herauskristallisiert.
Nun stehe ich also vor der Frage: Soll ich ihm schreiben oder soll ich es bleiben lassen. Wenn ich schreibe, zeige ich ihm, das ich verletzt bin, aber unter Umständen sieht er das als stark an und mir geht es danach eventuell besser. Wobei ich sagen muss, dass ich eigentlich lieber mit ihm reden möchte. Aber irgendwie auch nicht. Ich möchte mich vor ihm nicht zum Idioten und vor allen Dingen nicht verletzlich machen. Schwierig. Vielleicht aber auch ganz einfach...ich jedenfalls bin ratlos.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Wo steht mir der Kopf? Wieso sind meine Gedanken so konfus? Warum bin ich so unglaublich müde, so gelähmt und antriebslos?

Donnerstag, 1. Mai 2014

Seit geraumer Zeit habe ich nun nichts mehr von mir hören lassen. Ich bin einfach demotiviert, über mich oder mein Leben zu schreiben. So idiotisch wie das auch klingen mag, aber ich bin nicht in der Lage dazu, meine Gedanken in Sätzen zu formulieren. Ich möchte weinen, wie so oft, aber ich kann nicht. Es geht einfach nicht. Und ich bin verdammt nochmal nicht in der Lage dazu, mein Leben auf die Reihe zu kriegen, mit meinen 18 Lebensjahren fühle ich mich wie ein Kleinkind, das man sich selbst überlassen hat. Keine Ahnung von nichts, aber Hauptsache, den Erwartungen anderer versuchen, gerecht zu werden.