Montag, 25. Februar 2013

oh - just shut the fuck up, you little piece of shit.

ich kann nicht glauben, was ich da hoere. das heisst: ich kann schon...aber ich will nicht. jedes einzelne wort gleicht einer ohrfeige.
jedoch kommt der schmerz ganz woanders an...im inneren naemlich.
genau dort zieht sich bei jedem dieser worte alles zusammen. immer weiter und weiter.

Freitag, 22. Februar 2013

Hallo?!

Der Posttitel ist nicht etwa eine nette Begrüßung. Nein, das ist er gewiss nicht - im Gegenteil, er ist weder nett, noch eine Begrüßung, noch hat er irgendeine Bedeutung außer sagen zu wollen: Geht's noch?!
Ich bin des Öfteren versetzt worden, habe auch des Öfteren versetzt, wenn auch nur aufgrund der Tatsache, dass ich ein ziemlich verplanter Mensch bin und Zeiteinteilung nicht gerade mein Ding ist, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Fakt ist, dass ich in letzter Zeit derartig oft versetzt werde, dass es mich schon echt sauer macht. Unzuverlässigkeit ist echt besch..... !!!
Dem nicht genug. Ich stolper die ganze Zeit und kann keinen wirklich klaren Gedanken fassen...die besten Voraussetzungen, um dieses Schuljahr zu bestehen, juhu.
Schon nach zwei Wochen Schule brauche ich wieder 'ne Auszeit, ich klammer mich an die kleine Insel im großen Meer der Pflichten und der Anstrengung: das Wochenende.Wobei dabei auch immernoch genug zu tun bleibt.
Ihr seht, ich bin bestens gelaunt, perfekter Start für den heutigen Abend.
Let's drink to that!

Montag, 18. Februar 2013

Ich könnte ausrasten, doch gleichzeitig tut es so weh, dass ich weinen könnte. Jedesmal, wenn du so mit mir sprichst. Kein "Hallo", nein, gleich prasseln Vorwürfe auf mich ein. Wie ich sowas liebe. So sehr, wie ich Lügen liebe. Naja, wie dem auch sei. Wenn du wüsstest, wie ich mich fühle, wenn du deine schlechte Laune an mir auslässt, dann würdest du vielleicht verstehen, warum ich dir pampige Antworten gebe...vielleicht auch nicht.

Freitag, 15. Februar 2013

Valentinsgrütze

Man könnte meinen, ich bin krank oder so...immerhin habe ich in diesem Jahr dem Drang widerstanden, einen Valentinstagspost zu verfassen. Wäre der gefrustet ausgefallen? Oder liebevoll? Wohl nichts von beidem...
Ich vermute, dass mir das niemand glaubt, aber ich bin nicht verbittert, weil ich keinen Freund habe, mit dem ich so einen Tag verbringen kann...ich bin einfach nur der Meinung, dass es kaum einen unnötigeren Tag gibt, denn die Grundintention geht bei dem ganzen Drumherum völlig verloren. Valentinstag ist der Tag der Verliebten...angeblich. Komisch nur, dass überall Schilder hängen und selbst die Radio- und Fernsehwerbung nicht frei von dem Spruch: "Nicht vergessen, am 14. Februar ist Valentinstag!" bleibt. Das macht mich einfach wahnsinnig WAHNSINNIG. Warum benennt man den Valentinstag nicht gleich in den Geldtag um? Das wär's doch. Ich bin mir sicher, dann würden auch die letzten Schnarchnasen zumindest ansatzweise begreifen, dass man keine Blumen, Pralinen, Parfums, Lippenstifte und teure Ketten braucht. Wie wäre es, wenn der Partner zum gemütlichen Essen mit Wein oder Sekt (wahlweise auch beidem) und einem schönen Film einlädt und dann (na gut, dann eben doch) aus dem Nichts eine schöne rote Rose oder was auch immer für eine Blume hervorzaubert. Das ist doch viel schöner, als dieser ganze Schnickschnack, den man eh nicht braucht. Wie nennt man das noch gleich? - Achja, Kitsch. Vollkommen überzogener Kitsch. Und Kitsch löst bei mir Würgereize aus und vor allem, wenn er mit Romantik verbunden ist.
Na, klingt das verbittert oder gefrustet? Oder vielleicht einfach nur realistisch?


Scheißtag!

Sonntag, 10. Februar 2013

nimm mir den atem. dreh die musik auf. bring mich zum tanzen. zeig mir, wie es ist, sich unbeschwert zu fuehlen!

Mittwoch, 6. Februar 2013

Gelabb

Alles erscheint so einfach. Aber ist es das tatsächlich? Vielleicht.
Mal wieder gefangen in mir, verheddert in dem Netz von unzähligen Gedanken und Gefühlen, die alle nicht recht zueinander zu passen scheinen. Tag und Nacht und Nacht und Tag.
Manchmal kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin, schlage die Zeit mit sinnlosen Dingen tot und versuche zu ergründen, warum es so ist, wie es ist. Und doch finde ich nicht den Auslöser meines gedankenüberfüllten Kopfes.
Aber hey, andererseits geht es mir gut, sehr gut sogar. Und ich weiß nicht einmal, warum es so ist, wie es ist. Dann packt mich die Euphorie und ich erlebe die süße Wonne des Verrücktseins. Und ich erkenne, dass es sich so viel einfacher leben lässt.