Dienstag, 24. Juli 2012



> Have you ever felt a lover with just your hands?
Closed your eyes &trusted, just trusted?
Have you ever thrown a fistful of
glitter in the air? <


Montag, 23. Juli 2012

Mal was Neues

Ich habe mich, nach langen Überlegungen, dazu entschlossen, noch einen weiteren Blog zu führen. 'julesnoir' - mit einem Klick seid ihr da. Warum weiß ich selber nicht so genau, aber ich habe unterschiedliche Vorstellungen von bloggen. Persönliche Inhalte bleiben bei On Air, julesnoir wird sich eher um Oberflächliche Dinge drehen. Ich verpacke es bewusst nicht in einem Paket, da On Air eine wirklich große Bedeutung für mich hat, das will ich nicht mit irgendwelchem Zeug verhunzen. Ich hoffe, ihr versteht das?(:

Du fehlst mir. - Jetzt schon. Nach nicht einmal 24h. Wo soll das noch hinführen?

Sonntag, 22. Juli 2012

Freitag, 20. Juli 2012

Zeitgefühl

dass einem tage wie wochen erscheinen koennen, wusste ich schon. dass sich aber stunden und sogar sekunden anfuehlen koennen, als wuerden sie ewigkeiten sein, wusste ich bisher nur im bezug auf schule.

Mittwoch, 18. Juli 2012


Was bedeutet schon die Realität, wenn dich ein einziger Gedanke davon losreisst?

Montag, 16. Juli 2012

'whatever you do, whatever you say makes me lovin' you, lovin' you more every day'
wahrheitsgehalt dieser aussage? erstaunlich hoch. und das ist mindestens genauso erschreckend, wie wunderbar.
draussen prasselt der regen auf die blaetter, scheiben und strassen. es klingt fast so, als wuerde jemand mit den fingern auf allem rumtippen, was ihm in die haende kommt. irgendwie ein beruhigendes geraeusch fuer mich, vor allem, wennich schlafen will. apropos schlafen, ich denke, genau das werde ich jetzt tun, gute nacht, welt.

Sonntag, 15. Juli 2012

der dritte abend, an dem ich lustlos vor dem fernseher hocke und darauf warte, dass irgendein film oder eine reportage kommt, der  bzw die mich vom hocker haut.
vorhin habe ich mir 'zwei an einem tag' gegoennt, nachdem ich vor ein paar tagen das buch ausgelesen habe.
wie dem auch sei, gestern habe ich ein lied gehoert, in der die phrase 'der ernst ist viel zu traurig, um ernst zu sein' vorkommt. nicht schlecht, was? regt mich mal wieder zum nachdenken an, haha, ihr wisst, was das bedeutet.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Unwirklich

ja, unwirklich scheint es tatsaechlich zu sein. wie kann mir eine person so unglaublich fehlen, obwohl wir uns erst vor zwei tagen das letzte mal gesehen haben? liegt es an der momentanen entfernung und der tatsache, dass wir uns auch in den naechsten sechsunddreissig tagen nicht sehen werden?
keine ahnung, wirklich nicht.
irgendwie habe ich noch nicht wirklich realisiert, dass ich dieses gefuehl nicht ablegen kann, es klebt mir am herzen und im kopf, wie kaugummi unter den schuhsohlen. einerseits schockiert mich das stueckweit. andererseits zeigt es mir, dass ich wohl doch kein hoffnungsloser, gefuehlsverkrueppelter fall bin...und das beruhigt mich irgendwie.
in meinen augen ist das wort 'sehnsucht' unglaublich haesslich, keine ahnung, warum, aber ich empfinde es als solches. nur leider beschreibt es viel zu genau das, was ich gerade in mir trage...ein herz, dass nicht von blut, sondern von sehnsucht durchstroemt wird. oh man, das klingt so idiotisch, so kitschig, so dramatisch und sentimental. aber naja, auch das geht vorbei...wenn ich diese person wieder neben mir weiss, den vertrauten geruch in der nase habe und in diese wunderschoenen augen sehen kann, die mich immer mit einer mischung aus belustigung, zuneigung und einem fuenkchen provokation betrachten.

Dienstag, 10. Juli 2012


> When nothing goes right - go left. <
Es ist doch erstaunlich, wie sich dieser eine Satz zunehmend in mein Leben schleicht. Es scheint, als würden sich viele Dinge verändern, die einen zum Positiven, die anderen zum Negativen.
Ich für meinen Teil lebe in der festen Überzeugung, dass all das, was passiert, irgendeinen Grund hat. Vielleicht klingt das etwas aus der Luft gegriffen, hochtrabend, aber hey: SO abwegig ist es nicht.

Liegt es an meiner neugewonnenen "Ferienfreiheit" oder fällt es mir wirklich leichter, mich von alten Dingen zu trennen? In den vergangenen Tagen bin ich sehr damit beschäftigt, mein Zimmer auszusortieren. Es ist so seltsam befreiend, ich fühle mich, als würde ich stückweit meine Seele entstauben. Zugegeben, bei manchen Dingen fällt es mir wirklich schwer, sie 'gehen zu lassen', aber andererseits weiß ich auch, dass ich sie auch in den nächsten Jahren noch bei mir rumstehen haben werde &sie eher als Staubfänger bezeichnen würde, als alles andere. Fakt ist eins: So soll mein Zimmer nicht aussehen!

Viel mehr sollte es einen Hauch Minimalismus und Reife ausstrahlen, aber trotzdem Persönlichkeit und Gemütlichkeit behalten.



 


Ich bin absoluter Fan von Rottönen, was wohl der ausschlaggebende Punkt dafür ist, dass ich mein Zimmer bzw vielmehr die Dekoration in rot, pink &lila gehalten habe. Damit es nicht zu überladen wird, habe ich mich bei der Wandfarbe allerdings an weiß gehalten, ebenso bei den Staumöglichkeiten in den Regalen. Ansonsten herrscht in meinem Zimmer Kiefernholz vor. Mein Zimmer ist dazu auch noch mit krummen, relativ flachen Wänden mit vielen Dachschrägen ausgestattet &recht dunkel, weil es auf der tagabgewandten Seite unserer Wohnung liegt. Einerseits ist das ein Nachteil, aber die Dachschrägen tragen ungemein zur Gemütlichkeit bei!(;

Großes Problem bei mir ist, dass ich ein Bett und ein ausziehbares Sofa habe, was den Platz in meinem Zimmer schon relativ einschränkt. Aber ich kann mich einfach nicht von meinem Bett trennen, ich liebe es einfach. Und das Sofa ist megapraktisch, ihr seht, ich befinde mich in einer Zwickmühle!(;

So viel zu meiner Einrichtung. Nein, stimmt nicht. Ich muss kurz angeben: ich habe, seit ich bei meinem Papa &meiner Zweitmam wohne (nunmehr 2 Jahre), einen begehbaren Kleiderschrank, traumhaft. Natürlich habe ich auch noch andere Dinge in dem Schrank, aber es ist echt praktisch so einen Schrank zu haben, wirklich!(:

Der 'Inhalt' meines Zimmers besteht, abgesehen von Schulkram &Klamotten, Büchern &einer Stereoanlage mit Federboa verziert, meiner Gitarre &meinem Cellokoffer, aus Fotos, Postkarten, Kerzen (meist ungenutzt), einem großen &einem sehr nostalgisch angehauchten Schminkspiegel, Krims und Krams und Dingen, die die Welt nicht braucht und Zeitschriften, Notizbüchern, sowie 'Beauty-Produkten', Sonnenbrillen (jaaaa, ich habe einen absoluten Faible für Sonnenbrillen) und noch mehr Staubfängern. Leider Gottes fällt es mir oft schwer, etwas von dem unnützen Zeug auf der Strecke zu lassen, aber das hat sich auch schon gebessert &ich werde die Zeit, die ich noch hier bin, nutzen, um 'klar Schiff' zu machen, ich habe keine Lust, mich so zuzumüllen. 

Gerade, was Klamotten angeht, tu ich mich oft ziemlich schwer, aber sein wir doch mal ehrlich: Was zieht man von dem, was man im Kleiderschrank hat, tatsächlich an, hm? Eigentlich ist es immer das Gleiche, traurig, aber wahr.

So ungefähr steh' ich auch manchmal vor meinen Sachen. Alleine meine Schuhe treiben mich zur Weißglut. Ich trage vielleicht 5,6 Paar von den geschätzten 20 regelmäßig. Aber trennen kann ich mich auch nicht so wirklich. Meine Lösung ist zur Zeit eine Kiste mit 'vorläufig aussortierten Klamotten'. Sie sind nicht weg, aber auch nicht mehr wirklich da, passt doch, oder? Und wenn ich doch mal Sehnsucht nach dem ein oder anderen Teil habe, kann ich es jederzeit wieder aus der Versenkung holen!:P

Nun denn, ich denke, dass dieser Post für die vergangenen Tage, in denen ich mich nicht habe blicken lassen, entschädigt, oder? Aber ich hatte auch einfach mal wieder richtig Lust, zu bloggen, einen laaangen Post zu verfassen, nehmt's mir nicht übel, ihr treuen Seelen!(; Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mein Internet Explorer total rumspinnt &ich daher diesen Post erst verfassen und dann auf einen anderen Computer kopieren musste, damit ich ihn veröffentlichen kann. Eine Geburt, dabei wollte ich doch nur bloggen!:D

Als' dann, einen schönen, wenn auch nicht gerade wetterbedingt schön, Ferientag für euch!
jelle

Indescribable

Unbeschreiblich, ja, das trifft es wohl am ehesten.
Ich bin glücklich, wirklich und wahrhaftig glücklich. Genau das Richtige in den Sommerferien.
Auch wenn die mir die Tatsache, dass ich eine bestimmte Person 5 1/2 Wochen nicht sehen werde, Nackenschauer bereitet. Aber was bedeutet schon Zeit...ist auch nur so 'ne Erfindung der Menschen (zumindest teilweise).
In diesem Sinne!
jelle

Montag, 9. Juli 2012

Freitag, 6. Juli 2012

absolute kurzschlussreaktion, totalausfall jeglicher vernunft, saemtliche handlungen verschwimmen zu einem einzigen nebel aus gefuehlen, emotionen und prinzipien. trotz stetiger verwirrung geht es mir gut, ich scheine zu fliegen, anstatt zu laufen, mein grinsen strahlt heller, als jeder blitz und in meinen augen funkelt der heranwachsende mut.