Montag, 20. September 2010

Turning,turning,turning around

Ich bin mal wieder an einem Punkt angelangt, an dem ich mich im Kreis drehe. Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, als würde ich leicht selbstzerstörend sein. Und zudem noch, dass ich mir alles selber verbaue.
Die Zeit, die Zeit...
Ich komme mir vor, wie ein verwirrter Psychoklops, der umherirrt und auf der Suche nach etwas ist, von dem er selbst nicht mal weiß, WAS es sein soll.
Es kann doch nicht sein, dass meine Gedanken immer so kursieren. Und immer an der selben Stelle enden, wo sie angefangen haben.
Jule, ein verwirrter Teenager auf der Suche nach einem Weg, bei dem sie sich nicht alles selbst zerstört.
Oder habe ich mir nichts zerstört? Habe ich nur abgeschreckt? Habe ich nur Unreife und Ungeduld bewiesen? Gooott, das ist doch alles viel zu kompliziert. Obwohl... eigentlich mache ich es nur kompliziert. Komplizierter, als es eigentlich ist. Die Zeit, die Zeit.
Die Zeit heilt alle Wunden, da ist was Wahres dran. IHN habe ich ja auch überstanden.-Mehr oder weniger gut, aber ich hab's überstanden.
Ich frage mich gerade, was ich eigentlich tue. Ob ich überhaupt gerade irgendwas richtig mache.
Ich schaffe es, nach außen hin immer noch 'Freaky-Fresh' zu sein, aber die Frage ist, ob das so bleibt..? Dass ich nicht wieder in so ein verdammtes Loch fallen will, ist schon klar, aber wie stelle ich das am Besten an? Ich denke, ich sollte alles zurückschieben und es wie eine Steinschleuder nutzen. Je besser es mir geht, desto mehr Probleme kann ich wegschleudern. Hört sich doch gut an,oder?(;

Jule.Blume

PS: Anbei noch ein Link!http://www.youtube.com/watch?v=WnZ5AcJoKnI

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