Mittwoch, 20. Juni 2012

Tag

ich blogge nun das erste mal via handy...deswegen die missachtung der gross und kleinschreibung, meine handytastatur funktioniert im internet nur suboptimal...so viel dazu.

der heutige tag war grau. grau und fast trostlos hingen die dicken regenwolken am himmel, sie bildeten eine riesige, nasse, unangenehme decke, die sich ueber die strassen der stadt gelegt hat. und trotzdem war meine laune fast ungetruebt. manche tage sind auf unerklaerliche art und weise schoen, obwohl nur kleine lichtblicke da waren. das spontane treffen mit ihm...oder die begegnung mit einer meiner wichtigsten freundinnen, die rauchenderweise auf meinen langjaehrigen franzoesichsitznachbar gewartet hat, der heute seinen sechzehnten geburtstag zelebrieren durfte. oder die tatsache, dass ich das geld fuer eine eisschoki gespart habe, wobei ich sagen muss, dass ich ein megaschlechtes gewissen habe und den beim naechsten mal vermutlicherweise bezahlen werde. dann hatte ich heute training, obwohl dieses nicht ganz so lief, wie geplant...aber das ist eine andere geschichte.
was ich mit diesem irrsinnig langen, ausschweifenden text eigentlich nur sagen will, ist, dass man selbst an den schrecklichsten tagen etwas gutes finden kann...und wenn sie nicht wirklich schoen sind, dann muss man sie sich schoen machen.
herrgott nochmal, ich laber schon wieder eine gruetze zusammen...unglaublich. 

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