Mittwoch, 18. Mai 2016

Whuat?!

Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Ich bin vergeben. Richtig gelesen . ICH. Verrückt, oder? Kann das irgendwie gar nicht richtig glauben. Ich fühle mich gut, obwohl sich für mich im Vergleich zum vergangenen halben Jahr nicht viel verändert hat. - Außer, dass da jetzt ein Typ ist, der mich mit "meine Freundin" betitelt. Ich wünschte nur, dass die Uni nicht wäre. Bin nach wie vor der Meinung, dass ich nicht intelligent genug bin, um zu studieren...vielleicht fehlt mir momentan aber auch einfach die Motivation. Bei dem Gedanken an bevorstehende Klausuren wird mir schlecht und ich spüre einen leichten Anflug von Panik. Aber: Ruhig Blut, das Kind ist noch nicht in den Brunnen gefallen.
Warum habe ich immer so viel Angst vor allem? Warum fällt es mir so schwer, mir selbst zu vertrauen? Weil Menschen eigenartig sind und ich, tief in mir, keinem auf Anhieb über den Weg traue?! Gibt es für solche Empfindungen einen An-und-Aus-Schalter? - Und wenn ja, wo finde ich den?
...Es könnte alles so viel einfacher sein, wenn ich mich nicht immer selbst wegschubsen und verunsichern würde.

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