Samstag, 23. März 2013

Well, I lift you out.

Ich spüre, wie mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmert, schon schmerzhaft anmutend.
Ich spüre seinen Blick auf mir ruhen, erwidere ihn unwillkürlich.
Ich spüre, wie seine Atmung sich verändert, fast automatisch passt sich die meine an diesen Atemrhythmus an.
In dem Moment, in dem sich unsere Lippen berühren, scheint das Blut in meinen Adern zu kochen.
Keine Hand würde zwischen uns passen, kein Blatt, nicht mal ein Staubkorn. So nah beieinander, dass man nicht mehr ausmachen kann, wo ich anfange und er aufhört.

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