Alles erscheint so einfach. Aber ist es das tatsächlich? Vielleicht.
Mal wieder gefangen in mir, verheddert in dem Netz von unzähligen Gedanken und Gefühlen, die alle nicht recht zueinander zu passen scheinen. Tag und Nacht und Nacht und Tag.
Manchmal kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin, schlage die Zeit mit sinnlosen Dingen tot und versuche zu ergründen, warum es so ist, wie es ist. Und doch finde ich nicht den Auslöser meines gedankenüberfüllten Kopfes.
Aber hey, andererseits geht es mir gut, sehr gut sogar. Und ich weiß nicht einmal, warum es so ist, wie es ist. Dann packt mich die Euphorie und ich erlebe die süße Wonne des Verrücktseins. Und ich erkenne, dass es sich so viel einfacher leben lässt.
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