Ich hasse Sterni ganz furchtbar doll. Aber es hat zur Kerze und zur Wand gepasst.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Dienstag, 28. Januar 2014
Sonntag, 26. Januar 2014
Donnerstag, 23. Januar 2014
>See I'm not one to write science fiction...so let me be your reality.
>I've been waiting all night for you to tell me, tell me that you need me, tell me that you want me.
>And you're gonna here me roar - louder, louder than a lion!
>Du bist taktlos, taktlos, bring mich aus dem Takt bloß sing mir keine Lieder, deine Lieder sind geschmacklos.
>Kiss me, k-k-kiss me, infect me with your love and fill me with your poison.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Bandshirt
Sonntag, 19. Januar 2014
Le chat/the cat/die Katze
Donnerstag, 16. Januar 2014
Er wird nach und nach wieder zu dem Jungen, der früher gemobbt wurde und ich werde zu der, die ich sein will. Zumindest nach und nach. Es tut nicht mehr weh. Nicht mehr wirklich. Also, nein, es tut nicht mehr weh. Der dunkle Fleck bleibt da, wo er ist, aber das ist okay, solange er nicht weh tut. Alles gut, solange alles seinen geregelten Gang geht...
Mittwoch, 15. Januar 2014
Wie schwimmen ohne Land in Sicht
Es herrscht Leistungsdruck, enormer Leistungsdruck momentan. Ich befinde mich in der Qualifikationsphase für's Abitur.
Alle Lehrer wollen irgendwas, wollen dies, wollen das und noch viel mehr.
5 Leistungskurse, wie soll ich das durchhalten bis zum Ende, ohne einzubrechen?
Ich will es, will es so unbedingt. Ich möchte am Ende da stehen und mein Abiturzeugnis in der Hand halten, es aufschlagen und sehen, wie mich ein Schnitt von 1,5 oder besser angrinst. Ich möchte in diesem Moment alle verzweifelten Momente vergessen, alle Nachtschichten und jegliches Rumgefluche. - Aber es ist so verdammt hart.
Es ist, als würde ich am Rand von einer Klippe stehen und in ein Meer aus Hausaufgaben, Klausuren, Vorträgen und Tests springen...leider ohne Rettungsring. Und die eben noch so ruhige See türmt sich plötzlich auf, die Wellen plustern sich auf, die Schaumkämme werden von plötzlich einsetzendem Wind über die unruhige Oberfläche gefegt. Ich verliere die Orientierung, bin plötzlich irgendwo im Nirgendwo und kein Land ist in Sicht. Was soll ich tun, in welche Richtung soll ich schwimmen?
Meine Arme und Beine ermüden, eigentlich kann ich nicht mehr, aber ich schwimme weiter, irgendwohin. Die Last meiner vollgesogenen Sachen zieht und zerrt zusätzlich an mir. Aber wenn ich sie ausziehe gebe ich mich schutzlos hin, bin dem Untergang geweiht. Ich schwimme und schwimme, ruder wie wild mit Armen und Beinen, kann kaum atmen, aber ich will nicht untergehen, schlucke Wasser und es schmeckt widerlich. Mein Drang zu Überleben ist groß, aber meine Kräfte schwinden.
Ich kotz' Konfetti
Ich habe schon wieder Kopfschmerzen und irgendwie ist mir übel, aber hey, vielleicht legt sich das, ich nippe jedenfalls schon an der zweiten Tasse Fencheltee.
Dienstag, 14. Januar 2014
Dieses Lied erinnert mich an meine erste große Liebe. An die Schmetterlinge, die zuckersüßen Nachrichten und den bitteren Schmerz, die Tränen und traurigen Lieder. 2 Jahre hat es gedauert, bis ich über ihn hinweg war.
Das zweite Album von Bruno Mars, "Doo-Woops and Hooligans"... ich habe nichts anderes mehr gehört. Ich, wir, waren so jung, so dumm. Er hat sich keine Mühe gegeben, mich zu halten, ich mir dafür andersherum umso mehr.
Zu wenig Zeit füreinander, sind wir doch beide schon damals so vielbeschäftigt gewesen.
Seine Art und Weise, meinen Exfreund anzuschauen, mit dem ich nach ihm zusammen war ist...für mich verwunderlich, denn er erdolcht ihn jedes Mal auf's Neue.
Er ist immernoch Teil meines Lebens, irgendwie und manchmal frage ich mich, was gewesen wäre, wenn wir uns jetzt erst kennengelernt hätten, 2 Jahre später...ein wenig älter, ein wenig schlauer. Was wäre dann gewesen? Wir beide sind, nach wie vor, schwer beschäftigt, hätten kaum Zeit füreinander. Und streiten würden wir uns...und wie!
Er würde mich zerstören, er würde mich zerstören.
Wir sind nicht füreinander bestimmt, aber wir werden trotzdem immer eine besondere Bindung zueinander haben.
Die Gedanken sind frei
Sonntag, 12. Januar 2014
Blog-Adresse
Die vergangenen 3 Jahre trug mein Blog, mein kleines Wohnzimmer, die Adresse www.meinkleinesuniversumjule.blogspot.com...2014 soll der Wendepunkt sein für mich, deswegen war für mich die Änderung des Headers nur Pillepalle. Ich habe mich gleich dafür entschieden,meine Blog-Adresse zu ändern. Ab heute findet ihr mein Inventar unter www.freigeistonair.blogspot.com!
Warum Freigeist? Dazu vielleicht ein anderes Mal mehr! ;)
Great Expectations
Da geht es mir schon besser wegen ihm und dann kracht's irgendwie in meiner Mädelstruppe. Oder kracht es nur in meinem Kopf? Ich fühle mich missverstanden und ersetzt, ja, auch ausgenutzt. Aber darüber brauche ich eigentlich gar nicht zu reden, ich bin wohl einfach zu sensibel. Davon abgesehen kann ich nicht einmal richtig beschreiben, wie ich mich fühle. Erbittert? - Vielleicht.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Nacht
Abendliche Gedanken beschweren meine Glieder - "Okay, alles klar, morgen wieder."
Eine letzte SMS, vorbei der alltägliche Stress.
Mein Bett lädt mich ein, soll und wird mein Ruhepol sein.
Zwischen zahlreichen Decken und Kissen, trotz weicher Wärme bleibt das Vermissen
ein Gefühl, dass die Einsamkeit in Nächten schürt, dass mich immer wieder verwirrt und schmerzhaft berührt.
Sie legt sich zu mir, setzt mir ein Bild von dir
in den Kopf, nimmt mir die Ruhe, nimmt mir den Frieden, ist die Option zu kämpfen doch ausgeschieden.
Die Dunkelheit scheint tonnenschwer, will endlich schlafen, fühl mich plötzlich so leer
und verlassen, doch Stück für Stück fang' ich an, dich zu hassen.
Und dieser Hass hält mich im Arm, der Gedanke daran, dich zu verachten, hält mich warm und das kann ich sagen, ohne Scham
zu empfinden, denn die Verachtung ist so dunkel wie die Nacht, setzt mir eine Maske auf, die mich bis zum Morgengrauen schläfrig macht.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Dienstag, 7. Januar 2014
Manchmal sind Erinnerungen an Vergangenes so schön, dass sie weh tun. Sie blitzen in einem auf, sind plötzlich wieder allgegenwärtig. Alte Lieder als Auslöser, Textpassagen wie zum Vermissen dieser Momente geschrieben und für alles, was danach passierte. Aber Vergangenes bleibt vergangen, so sehr man sich dreht und windet - am Ende bleibt doch alles so, wie es jetzt ist.
♡♡♡
Montag, 6. Januar 2014
...
Vielleicht hat meine Mutter Recht gehabt, als sie gesagt hat, dass ich oft mehr gebe, als ich schlussendlich zurück bekomme. Vielleich auch nicht. Momentan jedenfalls fühle ich mich ziemlich verarscht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unsanft einem immer genau die Menschen, die einem sehr viel bedeuten, vor den Kopf stoßen. Wo ist die Logik?
Samstag, 4. Januar 2014
/
Sich streiten, sich lieben, sich schlagen, sich umarmen, sich hassen, anschreien und vertragen, nachts nochmal von zu Hause wegfahren, nur um für den anderen da zu sein, zusammen lachen, weinen, trinken, tanzen, genießen. Dem anderen stundenlang zuhören können, ohne, dass es langweilig wird, die Seele baumeln lassen, etwas gemeinsam unternehmen oder sich einfach am Nichtstun ergötzen.
Ja, das ist Freundschaft für mich. Und das ist mir in der vergangenen Nacht mal wieder klar geworden. Es ist 5.24h und ich war noch nicht im Bett. Stattdessen liegen wir uns gegenüber, sie und ich, auf der überdurchschnittlich breiten Couch, schauen abwechselnd uns und abwechselnd den Film an, den wir mühevoll ausgesucht haben. "Corse Bride". Animiert und ab 6 Jahren. Aber trotzdem Balsam für zwei aufgescheuchte Seelen in einer Freitagnacht.
Mittwoch, 1. Januar 2014
2014 - auf ein Neues
Frohes neues Jahr, Welt.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mir scheint es,als hätte ich mit der ersten Rakete, die am Himmel explodiert ist, alle Altlasten weitesgehend abgestreift. Auch wenn ich nicht ganz realisiert habe,dass jetzt etwas Neues begonnen hat und noch nicht alle Wunden verheilt sind...ich schaffe das. Irgendwie.
Ich bin mal gespannt, wie lange diese Zuversicht hält, aber...wir werden sehen.