Glück, was ist schon Glück?
Glück ist für mich in den letzten Wochen so überaus relativ geworden.
Wenn man so will...mein ganzes Leben ist relativ,irgendwie.
Montag, 30. September 2013
Freitag, 27. September 2013
Der verdammte 27.
Heute hätte einer der glücklichsten Tage meines bisherigen Lebens sein können. Und das meine ich ernst. Aber nein, das Schicksal wollte mich wohl nicht glücklich sehen am heutigen Tag, sondern "schenkte" mir stattdessen eine Mandelentzündung, ein gebrochenes Herz, sowie ein verstümmeltes Ego und eine ganze Menge SELBSTMITLEID und - HASS. Aber hey, ist okay. Vielleicht ist es auch besser,dass ich heute nicht mit meinen Jungs um die Häuser ziehe, ich denke, das wäre am heutigen Tag böse geendet, denn >>zu viel Bier und Wein treiben im Morgengrauen Sorgen heim.<<
>>Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrien vor Glück - Hol der Teufel meine Seele, ICH WILL ZU DIR ZURÜCK. Ich hab getanzt als gäb's, ich hab getanzt als gäb's kein 'Morgen' mehr.<<
Das Lustige dabei ist,dass zwischen uns nun wirklich Funkstille herrscht. Aus welchem Grund auch immer. Natürlich fehlt er mir an meiner Seite. Aber am allermeisten fehlt es mir mit ihm zu reden und zu lachen. Diese einfachen Dinge. Und die Tatsache,dass ihm das so gar nichts auszumachen scheint, ist unglaublich verletztend. Ich habe gestern den Fehler gemacht und mir einen Großteil der alten Nachrichten durchgelesen. Das hat so viele Fragen und Gefühle aufgeworfen...es kam mir jedoch mehr vor, als wenn jemand meinen Mageninhalt nach oben drücken würde. Deswegen habe ich aufgehört zu lesen.
Bab.
Donnerstag, 26. September 2013
Dienstag, 17. September 2013
Lass uns Freunde bleiben.
I swear I'll never be happy again
and don't you dare say
>>
http://www.youtube.com/watch?list_pxtube=RD02ye0XhDdbFs4&v=21YJcWdiNfI
Ja, doch, eigentlich wollten wir Freunde sein, aber was ist geblieben von dieser tollkühnen Floskel, von der er so überzeugt schien? Schweigen, Funkstille und sonst irgendwie auch nichts, was an eine Freundschaft erinnern könnte.
Er fehlt mir, sehr sogar. Aber momentan bin ich einfach nur enttäuscht, wie wenig ich ihm scheinbar bedeute. Meine schlimmste Phase ist vorbei, da sind Hochs, da sind Tiefs. Die Tiefs sind nicht nur durch die ganze Sache mit ihm bedingt. Nur fehlt er genau jetzt am meisten, weil er alles weiß. Alles.
Sonntag, 15. September 2013
Disappointed.
In leeren Köpfen formen sich leere Gedanken, die sich in leeren Worten und leeren Gefühlen verlaufen.
Ich habe gedacht, dass ihm etwas an mir liegt. Ich habe gehofft, dass diese eine Person unter Tausenden, die mir in meinem Leben noch begegnen werden oder schon begegnet sind, Wort hält. Dabei wäre es nur eine Frage gewesen. "WIE GEHT'S DIR?" Unabhängig davon, was zwischen uns passiert ist.
Samstag, 14. September 2013
Donnerstag, 12. September 2013
Entscheidungsunfähig
Denn andererseits kann ich keine Gefühle erzwingen, was nicht ist, kann nicht sein. Wenn er nicht mich will, dann muss ich das akzeptieren. Doch...muss ich? - Ja, verdammt, ich muss.
Ich würde kämpfen, wie eine Raubkatze (wahlweise auch Säbelzahnkatze, ha, kleiner Insider aus meinen Erinnerungen), wenn ich wüsste, dass es etwas bringt. Momentan allerdings sehe ich zu, wie der letzte kleine Rest Hoffnung in mir abstirbt. Jeden Tag ein wenig mehr.
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kann nichts tun. Und das macht mich wahnsinnig.
Mittwoch, 11. September 2013
Pride and shame.
Where everything's nothing without you
I wait here forever just to, to see you smile
'Cause it's true, I am nothing without you
I stumble and fall but I mean these words
These words are my heart and soul
I'll hold on to this moment you know
'Cause I'd bleed my heart out to show that I won't let go
You had me at hello.
To ruin everything that's good for me [...]" (Deaf Havana)
Diese kurze köstliche Zeit mit dir...ich habe jede Sekunde davon genossen.
Ich kann nicht glauben, will nicht fassen, dass es schon vorbei sein soll. Du fehlst mir nach geschätzt 51 Stunden so sehr, dass ich es nicht in Worten ausdrücken kann. Mir fehlt einfach alles, dein Lachen, das Glänzen in deinen Augen, wenn du dich für etwas begeisterst, ihre blaugrüne Färbung, über die ich gerätselt habe und die dichten Wimpern, um die dich sicherlich jedes Mädchen beneidet. Deine Haare, wenn du morgens aufstehst. Dich hat es aufgeregt, wenn sie "fettig" waren und nicht "richtig gestylt", aber für mich war das die schönste Frisur, die du hättest haben können. Ich vermisse, dass sich meine Haare in deinem Septum verfangen haben, auch wenn es unangenehm war und ich dadurch jetzt ein paar Strähnen weniger habe. Ich vermisse es, in deinen Armen zu liegen und einfach nur verdammt glücklich zu sein, vermutlicherweise der glücklichste Mensch der Welt in diesem Moment. Mir fehlt deine Art, mich zu umarmen, die Art, wie du, sobald du aufwachst, nach mir "suchst" und den Arm um meine Taille legst. Es mag übertrieben sein, nach so kurzer Zeit schon so starke Gefühle für jemanden zu haben, aber ich sitze vor meinem Computer, höre zum millionsten Mal meine YouTube-Playlist "A." und mir laufen die Tränen über's Gesicht, weil ich nicht akzeptieren will, dass wir beide nur das
Manche Dinge sind vielleicht zu schön um wahr zu sein. "I'm wasting away from you."
Du fehlst mir so sehr. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich mir wünsche, plötzlich aufzuwachen und festzustellen, dass das hier alles nur ein Traum ist. Ein schlimmer Alptraum, eine Irrung und Wirrung in meinem Kopf. Oder wie sehr ich wünschte, dass du mir plötzlich, ganz unverhofft schreibst, dass du mich vermisst, dass das alles nur ein riesiger Fehler war und dass du mich willst.
Die Playlist
Alles, was ich bräuchte, wärst du.
Aber das ist nur...Wunschdenken.
Wir bleiben Freunde. Offenbar sind wir nur dafür bestimmt. Doch diese momentan so betont unbeschwerten Gespräche fühlen sich an, als würden sie Fremde führen. Es ist alles so komisch...schien es von Anfang an doch keine andere Option zu geben, als dass wir zusammen kommen.
Und, was ist davon geblieben?
>> A. <<
Dienstag, 10. September 2013
Der Blick in den Spiegel.
Ich stelle mich vor den Spiegel, sehe mich an, mustere mich von oben bis unten. Nur ein einziger Gedanke in meinem Kopf "Du bist nicht genug". Ich sehe mich an und sehe ein erbärmliches Stück Dreck, wahlweise auch ein Haufen Elend, mit zugequollenen Augen, dicken Tränensäcken und Augenringen. Ich bin es nicht wert. Einfach nicht wert.